sind gutartige Tumoren der Haut, die durch Papilloma-Viren verursacht werden. Papillome können sich im Gesicht, unter den Milchdrüsen und sehr oft am Hals ausbreiten.
In der Regel sind Papillomen hautfarbend, mittlerer Größe (0.2-10 mm), sehr selten können Papillomen Größe von 20 mm erreichen. Die Papillomen wachsen langsam, aber in manchen Situationen (wie bei Stress, Schwangerschaft oder Krankheit) können die Papillomen schnell an Größe zunehmen und sich ausbreiten.
Für die Entfernung der Papillomen verwenden wir in der Praxis das Verfahren mit Gleichstrom und Wechselstrom sowie unterschiedliche Formen von Elektroden. Während des Verfahrens wirkt der hochfrequenter elektrischer Strom nicht nur auf Papillome, sondern auch auf das umliegende Gewebe. Als Folge der Behandlung wird das Hautgewebe weiß und schrumpft.
Nach dem Eingriff bedeckt sich der Bereich mit einer dünnen Kruste. Während der Zeit der Heilung (7-10 Tage) wird empfohlen, den behandelnden Bereich trocken zu halten. Die Heilung erfolgt spurlos, in der Regel ohne Narben oder Frabveränderungen.